Rettungsaktion
China: Teenager hängt am Sessellift – gerettet
Rettung in letzter Sekunde: In einem Skigebiet in China ist eine junge Snowboarderin vom Sessellift gerutscht – die Windjacke des Mädchens verhakte sich am Bügel. Die 12-Jährige hing mehrere Meter über dem Boden in der Luft. Wintersportler und Liftbedienstete haben das Mädchen unverletzt gerettet.
Wuffi in Nöten: Steckt im Murmeltierloch fest
Sein Jagdfieber hätte ein Hündchen am Dienstag teuer zu stehen kommen können, wären da nicht die Retter der Freiwilligen Feuerwehr von Wolkenstein gewesen: Der Terrier steckte in einem Murmeltierloch fest. Mit Pickel und Schaufel mussten sie ihn befreien.
Frau stürzt 200 Meter ab – Dramatische Rettungsaktion am Hinteren Seelenkogel
Dramatische Rettungsaktion am Hinteren Seelenkogel oberhalb von Pfelders: Knapp unterhalb des Gipfels ist am Montag eine Bergsteigerin abgestürzt. Wegen des schlechten Wetters konnte der Notarzthubschrauber die Stelle erst in der Nacht erreichen.
Todesfahrt zum Totenschiff
Abenteuerlustige Milliardäre werden mit allen Mitteln gesucht, nach verzweifelten Flüchtlingen kräht kein Hahn: Dieses bittere Fazit zieht unsere Kolumnistin nach dieser Woche, in der die Todesfahrt der Titan die Welt bewegte, während auf dem Mittelmeer einmal mehr viele heimatlose Menschen ihr Leben lassen mussten. + von Irina Lino
Warum 5 „Titan“-Abenteurer die Welt bewegen – und Hunderte Flüchtlinge nicht
Mehrere Nationen schicken Rettungstrupps, die NATO schaltet sich ein, Medien berichten im Sekundentakt: Das Schicksal der 5 Männer an Bord des Tauchbootes „Titan“ war das Drama der Woche. Und warum lassen uns Hunderte Bootsflüchtlinge auf dem Mittelmeer relativ kalt, sogar wenn viele in den Fluten sterben? Hier ist die Erklärung!
Kaum Hoffnung für „Titanic“-Abenteurer – Sauerstoff-Zeitfenster geschlossen
Den fünf Männern in dem vermissten Tauchboot „Titan“ geht in ihrer lebensbedrohlichen Lage der Sauerstoff aus. Dieser Vorrat an Bord sollte nach Angaben der Betreiber Oceangate Expeditions für 96 Stunden ausreichen. Nach Schätzungen der Suchtrupps dürfte sich dieses Zeitfenster nun geschlossen haben.
Tod durch Sauerstoffmangel – „Der Prozess dauert lange“
Noch ist völlig unklar, was mit dem Tauchboot „Titan“ im Atlantik passiert ist. Sollte es aber noch intakt sein, setzt der vorhandene Sauerstoffvorrat Grenzen für ein Überleben an Bord. „Es gibt schönere Tode“, sagt Lungenfacharzt Rainer Schädlich.
Was ist mit der „Titan“ passiert? Bestes und schlechtestes Szenario
Für die Rettungskräfte ist es extrem schwierig, die vermisste „Titan“ zu finden. Das Suchgebiet ist riesig, der Atlantik dort Tausende Meter tief, der Wasserdruck enorm und es dringt kaum Licht durch die Finsternis. Hinzu kommt, dass niemand genau weiß, was mit dem Tauchboot überhaupt passiert ist.
Ein Wettlauf gegen die Zeit: Klopfzeichen aus vermisstem Tauchboot?
Einsatzkräfte haben bei der Suche nach dem vermissten Tauchboot „Titan“ im Atlantik möglicherweise ein Lebenszeichen der Insassen gehört. Suchteams hätten am Dienstag alle 30 Minuten eine Art Klopfgeräusche in der Region registriert, in dem das Tauchboot vermutet werde, hieß es in einem internen Memo der US-Regierung, aus dem der Sender CNN und das Magazin „Rolling Stone“ in der Nacht zum Mittwoch (Ortszeit) zitierten.
Tauchboot zur Titanic: Nur 70 Stunden Zeit, um 5 vermisste Personen zu finden
Ein Tauchboot, das gelegentlich Touristen zum Wrack der „Titanic“ transportiert, wird im Atlantik vermisst. Derzeit werde vor der Küste der kanadischen Insel Neufundland nach dem Gefährt gesucht, teilte die Küstenwache in der US-Stadt Boston dem britischen Sender BBC am Montag mit. Für die Rettung der 5 Vermissten dürften noch 70 Stunden Zeit bleiben.
Flammen-Inferno auf der Baustelle: Arbeiter sitzt auf Kran fest
Ein Bauarbeiter sitzt auf einem Kran im fest, nachdem auf einer Baustelle im Osten Chinas ein Feuer ausbrach. Seine Kollegen eilen ihm zu Hilfe, mit einer gewagten Rettungsaktion können sie den Mann aus der schwindelerregenden Höhe herunterholen.
Turin: Feuerwehr rettet junges Reh nach Sturz in Graben
Ein Abenteuer mit Happy End: Nördlich von Turin, am Fuße des Monte Musinè ist am Sonntag ein Reh in einen tiefen Entwässerungsgraben gefallen und hat sich anschließend in einem unterirdischen Tunnel verirrt. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Alpignano konnten das Wildtier aus seiner Misere befreien.
Wohnungsbrand: Bewohner hängen aus Fenster im 20. Stock
Dramatische Aufnahmen eines Wohnungsbrands im 20. Stockwerk eines Hochhauses in New York: Die starke Rauchentwicklung ließ den Bewohnern eines Apartments keinen anderen Ausweg als das Fenster. Eine Person beugt sich aus dem Fenster, die andere hängt in schwindelerregender Höhe über dem Abgrund. Eine defekte Lithium-Ionen-Batterie soll den Brand verursacht haben.
Hilfsaktion für Souhayl: Große Solidarität ermöglicht Rückführung aus Tunesien
Es war ein verzweifelter Hilferuf, den das Weiße Kreuz vor wenigen Tagen aus Tunesien erreichte. Der 14-jährige Souhayl war im Urlaub an einer schweren Gehirnentzündung erkrankt. Für die Rückführung des Jungen nach Südtirol fehlte der Familie das Geld. Nun konnte dank der großen Solidarität der Bevölkerung und einiger Südtiroler Unternehmen der Bub nach Innsbruck gebracht werden, wo er an der Universitätsklinik behandelt wird.
Enger geht’s kaum: Mann steckt zwischen 2 Häusern fest
Der 37-Jährige kletterte auf das Dach seines Hauses in Thailand, um ein Leck zu reparieren. Dabei rutschte der Mann aus und stürzte direkt in den engen Spalt zwischen seinem Haus und dem des Nachbarn. Erst nach knapp eineinhalb Stunden konnte der Mann aus seiner misslichen Lage befreit werden.
„Dieser Hund lernt nie dazu“
Dem Besitzer Jittree Deachasethhinan des 11 Monate alten „Sumo“ wird so schnell nicht langweilig. Laut ihm sei es nicht das erste Mal, dass sich der neugierige Golden Retriever in eine verzwickte Lage bringt: „Er bleibt fast jeden Tag mit dem Kopf im Zaun stecken – er wird wohl nie aus seinen Fehlern lernen“.
Helikopter-Rettung in Prags: Was sie kostet und wer das alles bezahlt
Gleich 2 Notarzthubschrauber waren am Ostermontag im Einsatz, um Urlauber aus dem eiskalten Wasser des Pragser Wildsees zu retten und anschließend ein schwer verletztes Baby nach Innsbruck zu fliegen. Was hat die Aktion der Rettungshelikopter gekostet? Und wer muss die Rechnung begleichen? + Von Ulrike Huber
Drama am Pragser Wildsee: „Als erstes habe ich das Baby geholt“
Wie berichtet, sind am Sonntag erneut mehrere Personen auf dem brüchigen Eis am Pragser Wildsee eingebrochen. Darunter eine Familie mit einem 4 Monate alten Baby. Dramatische Szenen spielten sich ab. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war ausgerückt, darunter Krankenpfleger Franz Gruber. Unter vollem Körpereinsatz gelang es ihm 3 Erwachsene und das Baby aus dem eisigem See zu retten. + von Ulrike Huber
Pragser Wildsee: 8 Personen im Eis eingebrochen – Baby mittlerweile außer Lebensgefahr
Schon wieder Personen in Not im Pragser Wildsee: Mehrere Personen sind im Eis eingebrochen. Darunter eine Familie mit einem 4 Monate alten Baby. Ein Großaufgebot an Rettungskräften war ausgerückt, um sie zu retten. Die Bilanz: 2 Schwerverletzte und 6 Mittelschwerverletzte.