Technik
Selbst fahrende Kinderwägen: Bald auf dem Markt
Vollständig automatisierte und selbst fahrende Kinderwägen: Diese neue Technik soll Mütter entlasten. Das Kind soll dabei alleine unterwegs sein. Die Eltern können von Zuhause oder von ihrem Arbeitsplatz aus auf ihrem Handy jederzeit feststellen, wo sich der Kinderwagen gerade befindet. Was es damit auf sich hat, lesen Sie hier.
Beuten die Konzerne hinter Facebook & Co. junge Nutzer aus?
In einer neuen Klage, die in den Vereinigten Staaten gegen Meta angestrengt wurde, argumentieren 41 Bundesstaaten und der District of Columbia, dass zwei der Social-Media-Produkte des Unternehmens – Instagram und Facebook – nicht nur abhängig machen, sondern zudem dem Kindeswohl schaden. Eine Analyse von Mariana Mazzucato und Ilan Strauss.
Künstliche Intelligenz in der Apfelwiese: „Die Zukunft ist technisch“
Andreas Pichler vom Baumgartnerhof in Natz ist ein Mathematiker und auf Künstliche Intelligenz spezialisiert. Aber er ist auch Bauernsohn. Und er hat eine Software entwickelt, die mit einfachen Handykameras Südtiroler Apfelbaubetrieben dabei helfen soll, bessere und stabilere Erträge zu erzielen. Im Interview erklärt er, wie das Konzept funktioniert.
Neuralink: Erstmal Chip in menschliches Gehirn transplantiert
Das Start-up-Unternehmen Neuralink von Technologiemilliardär Elon Musk hat erstmals seit seiner Gründung einem Patienten ein Gehirnimplantat eingesetzt. „Der erste Mensch hat gestern ein Implantat von Neuralink erhalten und erholt sich gut“, schrieb Musk am Montag im Kurzbotschaftendienst X, früher Twitter. Erste Ergebnisse zur neuronalen Aktivität seien „vielversprechend“.
USA: Aufseher nehmen KI-Deals von Tech-Konzernen unter die Lupe
Die milliardenschweren Deals, mit denen sich Tech-Riesen Zugang zu neuer KI-Technologie von Start-ups verschafft haben, geraten ins Visier von US-Aufsehern. Die Handelsbehörde FTC forderte bei Microsoft, Amazon und der Google-Mutter Alphabet mehr Informationen zu solchen Vereinbarungen an. Dabei wolle man unter anderem der Frage nachgehen, ob Investitionen „dominierender Unternehmen“ den Wettbewerb verzerren könnten, erklärte FTC-Chefin Lina Khan am Donnerstag.
Meloni empfängt Bill Gates im Regierungssitz in Rom
Microsoft-Gründer Bill Gates ist am Donnerstag von Italiens Premierministerin Giorgia Meloni im Regierungssitz in Rom empfangen worden. Im Zentrum der Gespräche standen Themen rund um die Entwicklung Künstlicher Intelligenz, wie Melonis Büro mitteilte. Künstliche Intelligenz steht auch im Zentrum des italienischen G7-Vorsitzes.
Innovative Technik aus Südtirol auf Serie A-Plätzen im Einsatz
Innovative Technik aus Südtirol sorgt in der aktuellen Saison 2 Serie A-Stadien für optimale Platzverhältnisse: Neuartige Propellermaschinen von WLP, einem Unternehmen der Sterzinger HTI-Gruppe, sind bereits in den Stadien von Sassuolo und Atalanta im Einsatz.
OpenAI gibt Business-Version von ChatGPT heraus
Das Unternehmen OpenAI, von dem das KI-Textprogramm ChatGPT entwickelt wurde, startet eine eigene Version für Firmen. Diese „Premium Version“ solle den speziellen Sicherheits- und Vertraulichkeitsanforderungen professioneller Anwender gerecht werden, erklärte OpenAI am Montag.
Milliardenklage gegen Google wegen Daten für Künstliche Intelligenz
Wegen unerlaubter Nutzung von Daten für das Training Künstlicher Intelligenz (KI) muss sich der US-Internetkonzern Google vor Gericht verantworten. Die Alphabet-Tochter habe personenbezogene und urheberrechtlich geschützte Informationen genutzt, hieß es in einer am Dienstag in San Francisco veröffentlichten Anklageschrift.
Schlechte Chancen für Europas Solarindustrie
Europa steht beim erhofften Wiederaufbau einer Solarindustrie nach Einschätzung der Branche vor nahezu unüberwindlichen Hürden. Der Kosten- und Größenvorteil insbesondere der chinesischen Hersteller ist mittlerweile so groß, dass der „Green Deal“ der EU demnach nur mit konzertierter politischer und finanzieller Unterstützung gelingen kann.
Wie Jugendliche mit einem Piepton vertrieben werden sollen
Für die einen bedeuten sie Lärm, für die anderen Ruhe. Sender, die Störgeräusche erzeugen, sollen lärmende Jugendliche mit einem Piepton vertreiben. Städte versprechen sich davon Vandalismusabwehr, Vertreter der Jugendarbeit schlagen Alarm. + von Katharina Schröder
Heute feiert das Handy seinen 50. Geburtstag
Vom „Ziegel“ zum Falt-Smartphone: Heute wird das Handy 50 Jahre alt, denn am 3. April 1973 wurde erstmals ein Telefongespräch mit einem solchen Gerät getätigt. Die ersten mobilen Telefone waren groß wie Ziegelsteine und vor allem bei Börsenmaklern beliebt. Heute stecken leistungsstarke Mini-Computer in jeder Hosentasche.
Intelligenter Kinderwagen „Ella“ fährt von alleine
Der Kinderwagen „Ella“ des kanadischen Unternehmens „GlüxKind“ fährt von alleine und erkennt dank künstlicher Intelligenz Hindernisse und Gefahren auf dem Bürgersteig und der Straße. Der selbstfahrende Buggy soll den Stress der Eltern reduzieren, was sich wiederum positiv auf das Kind auswirkt.
Mit einer Flasche Wein durch die Gepäckkontrolle: Technik macht's möglich
Der 9. September 2001 bedeutete eine Zäsur im weltweiten Flugverkehr. Sicherheitskontrollen wurden danach massiv verschärft. Seitdem dürfen keine Flüssigkeiten über 100 Milliliter im Handgepäck mitgeführt, Laptops und andere elektronische Geräte bei der Gepäckkontrolle aus dem Koffer genommen werden. Das kostet Zeit und mitunter auch Nerven. Modernste Technik sorgt nun dafür, dass diese Bestimmungen an einigen Flughäfen bereits überholt sind.
Weltneuheit: Demaclenko präsentiert „unsichtbaren“ Schneeerzeuger „The Ghost“
Kurz vor Ende des Jahres mischt Demaclenko den Beschneiungsmarkt nochmals mit einer noch nie dagewesenen Produktsensation auf. Konnte der Technologieführer in der Beschneiung bereits auf der Mountain Planet in Grenoble mit dem neuen E-Tower überraschen, wurde dessen Grundkonzept nun noch einmal weitergedacht und in die Tat umgesetzt. Stolz präsentiert Demaclenko den absenkbaren Schneeerzeuger „The Ghost“.
Implantat im Gehirn: So will uns Elon Musk an den Computer anschließen
Was bis vor kurzem noch wie eine Passage aus einer Science Fiction-Geschichte klang, könnte schon bald Realität werden. Mit seinem Neurotechnologie-Unternehmen „Neuralink“ arbeitet Elon Musk an einer Schnittstelle, um das menschliche Gehirn mit einem Computer zu verbinden.